Abriss der Stadtgeschichte

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Eine wichtige Folge der Achtundvierziger-Revolution war in Deutschland die rechtliche Gleichstellung der Juden. In den folgenden Jahrzehnten wuchs auch die Göttinger jüdische Gemeinde beträchtlich an, und Menschen jüdischen Glaubens begannen, nicht nur an der Universität und im geistigen und kulturellen Leben, sondern auch in Wirtschaft, in Handel und Gewerbe eine beachtliche Rolle zu spielen. 1870 war die alte Synagoge in der Prinzenstraße endgültig zu klein geworden, so dass an der Unteren-Masch-Straße ein Neubau errichtet wurde, der bereits 1895 erweitert werden musste. Die Synagoge an der Unteren-Masch-Straße
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