Tätigkeitsbericht
2012
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2011
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2010
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2009
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2008
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2007
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2006
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2005
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2004
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2003
- Benutzer: 372
- Benutzungstage: 835
- Benutzte Unterlagen: 3623
- Schriftliche Anfragen: 279
- Seminare / Führungen: 32 mit 556 Teilnehmern
- Vorträge: 4 mit ca. 145 Zuhörern
- Archivgutübernahmen:
Stadtverwaltung:
ca. 50 lfd m (v. a. Rechnungsprüfungsamt, FD Schulverwaltung, Referat des Oberbürgermeisters,
Gesamtpersonalrat, Integrationsrat/Ausländerbeirat, FD Vermessung).
Private, Vereine, Verbände, städt. Gesellschaften u. a.:
ca. 13 lfd m (u. a. Göttinger Tourismus e. V., Aktionsgemeinschaft "WiR Südniedersachsen",
Nachlass Zvi Hermon/Hermann Ostfeld).
- Ordnung / Verzeichnung:
An folgenden Beständen wurden im Berichtszeitraum Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten durchgeführt:
u. a. Altes Aktenarchiv, Kämmerei, Städt. Alten- und Pflegeheime, Rechnungsprüfungsamt,
Frauenbüro, Geschichtsverein Göttingen, Corps Bremensia.
Zu folgenden Beständen wurden Findmittel fertiggestellt: Städt. Alten- und Pflegeheime, Frauenbüro,
Stadthalle. Zwei Findmittel wurden neu als "Online-Findbücher" auf der Homepage des Stadtarchivs eingestellt.
- Verfilmung:
Die schwerpunktmäßige Sicherungsverfilmung des Bestandes
Altes Aktenarchiv wurde fortgesetzt. Es wurden ca. 30 lfd m zur
Sicherungsverfilmung ans Staatsarchiv Bückeburg gegeben.
- Restaurierung/Konservierung:
Sechs Archivalien wurden restauriert.
Eine chemische Konservierung wurde 2006 nicht durchgeführt.
- Ausstellungen:
An folgenden Ausstellungen anderer Veranstalter beteiligte sich das
Stadtarchiv:
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"
Ausstellung des Missale von St. Johannis
"
Kirche St. Mauritius in Hardegsen (12. - 20.4.2006)
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"
Heimspiele – Fußball in vier Wänden
"
Historisches Museum Hannover (30.5. - 23.7.2006)
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"
Nachts – Wege in andere Welten
"
Städtisches Museum Göttingen (22.10.2006 - 25.2.2007)
- Gedenktafeln:
Folgende Gedenktafeln für bedeutende Persönlichkeiten wurden
mit städtischen Mitteln und privaten Spenden im Berichtszeitraum
neu angebracht:
Antony Christiaan Winand Staring,
Johan Rudolf Thorbecke.
Rudolf Smend,
- Besonderheiten:
Über eine private Schenkung gelangte ein Teil des Nachlasses von Hermann Ostfeld/Zvi Hermon,
Rabbiner der Göttinger jüdischen Gemeinde von 1935 bis 1938, in das Stadtarchiv.
Es handelt sich vor allem um Entwürfe für Predigten, die Ostfeld/Hermon in dieser Zeit
zunehmender Verfolgung in der Göttinger Synagoge hielt.
Dr. Ernst Böhme
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