Chronik für das Jahr 1974 |
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4. Juni 1974 Seuchenkommission lässt wegen zahlreicher Typhuserkrankungen in Göttingen Zentralmensa - als mutmaßlichen Seuchenherd - schließen. 6. Juni 1974 Die Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie tagt mit ca. 500 Teilnehmern in Göttingen. 8. Juni 1974 Im Alter von 68 Jahren starb Joachim Freiherr von Braun, Regierungsrat i. R., Geschäftsführer des Göttinger Arbeitskreises ostdeutscher Wissenschaftler, Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Inhaber des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse. Er war der Vetter des Raketenspezialisten Wernher von Braun. 9. Juni 1974 Der Niedersächsische SPD-Vorsitzende und Kultusminister, Professor Dr. Peter von Oertzen, verliert im Wahlkreis Göttingen-Stadt bei der Landtagswahl sein Direktmandat an den Vizepräsidenten des Landesparlamentes, den CDU-Landtagsabgeordneten Heinz Müller. Die Wahl hatte im Wahlkreis Göttingen-Stadt folgendes Ergebnis:
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Partei | Stimmen |
CDU | 16.650 |
SPD | 16.459 |
FDP | 3.963 |
NPD | 222 |
DKP | 220 |
13. - 16. Juni 1974 80 000 Besucher auf dem 5. Göttinger Kunstmarkt. 15. Juni 1974 Die Basketballschülerinnen des 1. SC Göttingen 05 gewinnen das zweite Basketballfinale und werden Deutscher Meister. 22. Juni 1974 Einweihung des Gemeinschaftshauses im Ortsteil Roringen durch Oberbürgermeister Levi. 28. Juni 1974 Der ehemalige Oberbürgermeister Walter Leßner (65 J.) erhält das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik. |
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