Chronik für das Jahr 1974 |
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4. März 1974 Der Journalist Heinz Koch starb im 85. Lebensjahr. Er war seit 1919 - mit Unterbrechung - leitender Redakteur am „Göttinger Tageblatt". 8. März 1974 Die ehemaligen Ratsherren Willy Michel (CDU) und Paul Riemer (SPD) zu Ehrenbürgern der Stadt ernannt. 9. März 1974 Die CDU-Kreisverbände Göttingen-Stadt, Göttingen-Land, Duderstadt und Münden schließen sich zu einem CDU-Kreisverband Göttingen zusammen. Vorsitzender wird der Chef des CDU-Dachverbandes Südniedersachsen, Peter Janocha, Göttingen. 18. März 1974 Einweihung des nach alten Plänen von 1819 wiedererrichteten Rohns’schen Badehauses als Kunst- und Antiquitätengalerie (Architekt Kurt Ludewig). 19. März 1974 Einweihung der größten Sporthalle (1068 Plätze) Niedersachsens in der Godehardstraße durch Kultusminister Peter von Oertzen. 27. März 1974 Zum 90. Geburtstag des in Göttingen-Geismar lebenden Dichters Dr. h. c. Moritz Jahn gibt die Stadt einen Empfang in der alten Schule in Geismar. 30. März 1974 Zum 5. Male gewinnen die Frauen von Göttingen 05 die Deutsche Basketballmeisterschaft gegen den Hamburger SV. Erst in der Verlängerung war der Sieg mit 69:65 perfekt. Das erste Spiel in Hamburg endete 65:65. 31. März 1974 Eine polnische Delegation mit 115 Historikern, Geographen und Pädagogen aus Warschau, Posen, Breslau, die sich als Schulbuchkommission in der Bundesrepublik aufhalten, besuchen die Stadt. |
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