Chronik für das Jahr 1913 |
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25. April 1913 Die städtischen Kollegien beschließen, daß in Zukunft die Pflege der Gräber durch städtische Angestellte erfolgen soll, gegen Zahlung von Gebühren, welche in die Stadtkasse fließen. Die Gattin des Geheimen Justizrats, Lehrer für Staatsrecht an der hiesigen Universität, Ludwig von Bar, geborene Blohm, macht der Stadtgemeinde eine Schenkung von 10.000 Mark. Der Betrag soll verwendet werden als Beitrag zu den Kosten einer neu zu erbauenden Warteschule mit Kinderhort, welche auf dem der Stadt gehörenden Grundstücke an der Jüdenstraße errichtet werden soll, das früher dem Physiker Weber gehörte. |
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