Chronik für das Jahr 1975 |
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7. Juni 1975 Großes Echo findet das von der SPD veranstaltete Innenstadtfest in der Göttinger Fußgängerzone. 9. Juni 1975 An der Enthüllung einer Gedenktafel, Gotmarstraße 8, für Georg Friedrich Grotefend anläßlich seines 200. Geburtstages nehmen ca. 130 Teilnehmer des Internationalen Assyriologenkongresses teil, die im Anschluß von Oberbürgermeister Levi im Rathaus empfangen werden. 10. Juni 1975 Bundespräsident Walter Scheel überreicht im Schloß Bellevue/Berlin den 13 Mädchen der Klasse 11 Rs des Felix-Klein-Gyninasiums einen der ersten Preise des "Gustav-Heinemann-Wettbewerbes für die Schuljugend" mit dem Thema "Vom Kaiserreich zur Republik". 20. Juni 1975 Der Niedersächsische Ministerpräsident Kubel trägt sich in seiner Eigenschaft als Bundesratspräsident vor der Eröffnung des 5. Göttinger Kunstkongresses in das Goldene Buch der Stadt ein. 20. - 22. Juni 1975 Mit dem Thema "Die Geschichtlichkeit des Menschen und der Stadt" findet im Rahmen des europäischen Denkmalschutzjahres der 5. Kunstkongreß der Stadt Göttingen statt, der wiederum unter dem Motto "Die Kunst eine Stadt zu bauen" steht. Ca. 110 000 Besucher auf dem 6. Göttinger Kunstmarkt mit 150 Ausstellem (ca. 2500 qm Ausstellungsfläche), zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen. 23. Juni 1975 Ungewöhnlich starkes Erdbeben wird im Raum Göttingen-Fulda 14.18 Uhr registriert. Das Erdbeben hat eine Stärke von 4-5 auf einer achtteiligen Skala. 26. Juni 1975 Höhepunkt und Ausklang der diesjährigen Händelfestspiele bildet die Aufführung des Oratoriums "Saul" mit dem Rundfunk-Orchester Hannover, dem Göttinger und dem Stockholmer Knabenchor, den Solisten Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady, Bettina Cosack, Andrew Downes, Frieder Stricker, Heinz Kruse in der Stadthalle unter Leitung von Günther Weißenborn. |
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