Georg Daniel Heumann und seine Göttinger Werke

Georg Daniel Heumann (1691-1759) (1) 2 3 | Bilder | Presse

Der Nürnberger Kupferstecher Georg Daniel Heumann (1691-1759) trat im Jahre 1740 als Königlicher Hof- und Universitäts-Kupferstecher in die Dienste der drei Jahre vorher eröffneten Georg-August-Universität. Nach mehr als 10-jähriger Tätigkeit kehrte Heumann 1751 in seine Heimatstadt Nürnberg zurück. Durch seine Arbeiten, die in Deutschland, England und Frankreich veröffentlicht wurden, wurde Heumann in ganz Europa bekannt. Von besonderer Bedeutung für die Geschichte der Universitätsstadt Göttingen – sowohl aus künstlerischer als auch historisch-topographischer Sicht – sind zwei Kupferstichfolgen aus den Jahren 1744 und 1747:


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