ISK – Politische Arbeit unter Personalmangel

Der Internationale Sozialistische Kampfbund war keine Partei im herkömmlichen Sinn, er trat auch nicht bei Wahlen an. Die Organisation war „führerschaftlich“ organisiert und wurde nach dem Tod Nelsons 1927 von Willi Eichler geleitet, Nelsons langjährigen Sekretär in Göttingen. Der Kampfbund vertrat einen ethisch begründeten Sozialismus (z.B. eine strikte Gleichberechtigung) und verstand Demokratie eher als Schutz des Menschen im Sinne der Garantie persönlicher Freiheit und Rechte; demokratische Verfahren waren nicht vorgesehen. Die rigiden Anforderungen an den persönlichen Lebensstil ließen den ISK reichsweit kaum über 300 Mitglieder wachsen (340 Einladungen zum Bundestag 19311), hinzu kamen etwa 1000 Sympathisanten. In Göttingen, dem Sitz der Bundeszentrale, waren kaum mehr als 30 Männer und Frauen im ISK organisiert. Aber auch hier galt: Die Zahl der Sympathisanten überstieg die Mitgliederzahlen bei weitem. Fritz Körber schätzte sie für Göttingen auf 200 Personen.2 Die Verbindungen der Ortsgruppen zur Zentrale in Göttingen waren über Schulungen und Kurse gesichert, jede Ortsgruppe schrieb einen monatlichen bzw. vierteljährlichen Bericht nach Göttingen. Die Ortsgruppe Göttingen bildete ab Anfang 1931 zusammen mit Kassel und Melsungen sowie der provisorischen Arbeitsgemeinschaft Eisenach den ISK-Bezirk Mitte, dem Theo Hüpeden aus Kassel vorstand.3

Der ISK besaß mit der ISK-Jugend eine eigene Jugendorganisation. (ISK-Jugend) Für sie galt, wie für den ISK insgesamt, dass neue Mitglieder vor der Aufnahme überprüft und danach ihrer Mitgliedschaft keineswegs sicher sein konnten. Am Ende jeden Jahres wurde der Status der Mitglieder vom OVV (Ortsvereinsvorsitzenden) bewertet und für das neue Jahr festgelegt.

Die Aufnahme erfolgte per Antrag, der von zwei Bürgen unterstützt werden musste. Stellvertretend sei hier Amalie Morgenroth genannt, die der SPD angehört hatte. Sie bewarb sich Ende 1928, gebürgt haben für sie Ilse Helmbrecht aus der Groner Landstraße und die Mutter von Fritz Schmalz, Auguste, aus der Weenderstraße. Morgenroth erstellte wie alle Kandidaten einen Lebensplan, in dem sie über ihre Motivation Auskunft gab. Der Antrag wurde vom damaligen OVV Heinrich Breves befürwortet, aufgenommen wurde sie zum 1.1.1929.4

Bei ISK-widrigem Verhalten drohte unmittelbarer Ausschluss. Dies konnte sich auf die allgemeinen Lebensgrundsätze beziehen, galt aber auch für die Umsetzung von einzelnen Aktionen. Dies traf z.B. vier Frauen im Mai 1927. Sie hatten nicht an der obligatorischen Maidemonstration teilgenommen, weil sie Unannehmlichkeiten befürchteten. Aber auch „kleinere Vergehen“, wie das Fehlen bei der monatlichen Mitgliederversammlung, wurden geahndet. Im April 1927 wurde den sieben fehlenden Genossen ein Strafgeld von 50 Pfennigen auferlegt.5

Das Engagement, das im ISK gefordert wurde, strapazierte seine Mitglieder nicht unerheblich. Stellvertretend sei Gustav Funke im Monatsbericht zum Januar 1929 zitiert, der sich lange Zeit gegen die aufreibenden Verpflichtungen sperrte: Ich habe die Arbeit angefangen, um das Prinzip der Gefolgschaft nicht zu verletzen. Heute sage ich: So muss es gemacht werden. Den Daumen aufs Auge gedrückt, dann geht es auch vorwärts.6

Manchmal waren es die alltäglichen Verpflichtungen, die der Arbeit für den ISK im Weg standen. Im Frühjahr wurde von Hanna Fortmüller, der damaligen OVV bemängelt, dass die beiden Führer der ISK-Jugend in ihrem Einsatz beeinträchtigt seien. Bei einem von ihnen, Karl Wagner, lag das an den ständigen Überstunden, die er auf seiner Arbeitsstelle als Maschinist im städtischen Wasserwerk leistete. Ähnliches galt für Karl Gries, dem ISK-Führer in Hann. Münden, der gerade wieder Arbeit gefunden hatte und seine Aktivitäten für den ISK einschränken musste. 7

Und die Verpflichtungen waren vielfältig. Die jährlichen Bundestage mussten organisiert werden, 1928 fand dieser vom 10.-12.8. in Göttingen statt. Regelmäßige Schulungen der Mitglieder, zu denen auch Anwärter und Externe eingeladen wurden, fanden in Göttingen und dem ISK-eigenen Landheim in Eddigehausen statt.8 Die Kurse widmeten sich ISK-Themen (vegetarisches Kochen mit Auguste Schmalz oder sexuelle Aufklärung von Kindern mit Maria Hodann), aber auch allgemeineren, wie dem Verhalten bei Haussuchungen am 27.11.1927.9 An einen speziell ausgesuchten Personenkreis hingegen wandten sich die Funktionärskurse für befreundete Funktionsträger in den Gewerkschaften.

Darunter angesiedelt waren monatliche Besprechungen der einzelnen Gruppen, etwa der Frauengruppe oder der ISK-Jugend. Hinzu kamen monatliche Mitgliederversammlungen, zu denen sich ein Termin mit der Besprechung des Inhalts der aktuellen isk-Broschüre hinzugesellte. Standen wichtige externe Termine an, wie die jährliche Leninfeier der KPD, so wurde der sonst obligatorische Besuch suspendiert.10

Willi Eichler resümierte auf dem Bundestag 1928 diese Anstrengungen: Wir sind im Laufe der Zeit von einer monatlichen Pflichtveranstaltung zu fünf Pflichtveranstaltungen und einem Sonntagskurs vorwärtsgekommen. Zehn Genossen sammeln Zeitungsmaterial für ein Archiv. Am „ISK“-Vertrieb nehmen jetzt fast alle Genossen teil. Wir haben auch erste Versuche einer planmässigen Agitation unter Mitwirkung aller Genossen gemacht und gute Erfolge erzielt.11

Diese Agitation galt z.B. in Zusammenarbeit mit den Freidenkern der Bewirkung von Kirchenaustritten. (ISK Freidenker) In den Abschlussberichten sind die höchsten Zahlen für das Jahr 1930 mit 161,12 für 1931 mit 128 bewirkten Kirchenaustritten angegeben.13 Im Bericht für 1932 erscheinen nur noch 6 bewirkte Kirchenaustritte.14 Dieser Rückgang weist auf den sich verschiebenden Schwerpunkt in der Arbeit des ISK hin, der seine Kräfte auf die Agitation für die Einheitsfront konzentrierte.

Bereits der Bundestag in Braunschweig im August 1931 stand vor der Frage, wie man angesichts der schnell anrollenden Faschisierungswelle alle uns zur Verfügung stehenden Kräfte mobilisieren könnte, um diese Welle noch stoppen zu helfen. Beschlossen wurde die Gründung einer Tageszeitung sowie der Einsatz der Lehrer und älteren Schüler der Walkemühle für den politischen Kampf.15 Dieser Plan wurde mit der Initiierung einer Tageszeitung des ISK ab Anfang 1932 umgesetzt. (ISK Funke) Für eine Organisation der Größenordnung des ISK war dies eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Für Göttingen bedeutete dies einen tiefen Einschnitt.

Die Fäden des ISK liefen bis Ende 1931 in der Bundesgeschäftsstelle im Nikolausbergerweg 67 zusammen, etwas oberhalb des Wohnhauses des 1927 verstorbenen Leonard Nelson gelegen.16 (ISK Geschäftsstelle) Diese diente als Verwaltungszentrum der Organisation und auch als Unterkunft für Göttinger und auswärtige Genossen. Neben dem Volksheim und dem Jugendzentrum konnten hier auch kleinere Veranstaltungen abgehalten werden.

Wichtig für eine Organisation mit geringen personellen Ressourcen war deren möglichst effizienter Einsatz. Die Zusammenarbeit mit dem Freidenkerverband wurde bereits thematisiert. (ISK Freidenker) Dabei gelang es dem ISK, seine Anliegen durch die Platzierung seiner Mitglieder in wichtigen Positionen zu vertreten. Dies galt für die Teilnahme Heinrich Dükers im schulpolitischen Ausschuss des Deutschen-Lehrer-Vereins17, wie auch für die Abhaltung von Kursen für Gewerkschafts- und Freidenkerfunktionäre (z.B. im Juli 1930).18 Weiterhin gehörten dazu die Wahl von Gustav Funke zum Arbeitsrichter auf Vorschlag des Göttinger Gewerkschaftskartells im Herbst 193119 und die Mitarbeit von Fritz Körber im Buchdruckerverband oder die von Erich Irmer im Zentralverband deutscher Angestellter ab Sommer 1931.20 Dies alles führte dazu, dass Willi Eichler im April 1931 an die OVV schrieb, (…) dass unser Mitarbeiten in den Gewerkschaften nicht nur intensiver, sondern auch relativ erfolgreich geworden ist. Zum geplanten Vorgehen schrieb er: Nicht in den Verdacht kommen, eine Parteisuppe zu kochen. Darum möglichst eine Ablehnung von Posten oder Funktionen.21

Für die weitere Organisation der Gewerkschaftsarbeit wurden die Richtlinien im Herbst 1931 überarbeitet. Dafür verantwortlich waren Fritz Grob, Fritz Körber, Fritz Schmalz, NN. Konopka, Réné Bertholet und P. Gerisch.22 Dies führte nicht erst 1931 dazu, dass die Vorstände der anderen Arbeiterorganisationen genötigt (werden), zu arbeiten und besondere Anstrengungen zu machen, um ihre Mitglieder zufriedenzustellen. Das stört die Bierruhe im Volksheim und trägt uns die Feindschaft der Bonzen ein.23

Das Ziel dieser Anstrengungen war ab 1931 die Schaffung einer Einheitsfront gegen die Nationalsozialisten, die auch der Gründung der neuen Tageszeitung zugrunde gelegen hatte. (ISK Einheitsfront)



_____________________________________________________________________

Literatur und Quellen

Breuker, Ulrich (1974): Die SPD in Göttingen. Eine Studie zum Wiederaufbau und zur Entwicklung der Partei 1945 - 1949 unter Berücksichtigung ihrer lokalen Geschichte während der Weimarer Zeit. Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Gymnasien. Göttingen.

Haase, Ludolf (1942): Durchbruch in Niedersachsen. Der Kampf der N.S.D.A.P. 1921/24. 2. vermehrte und verbesserte Niederschrift.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen: Bericht auf dem Ersatz-Bundestag des ISK am 11. Juli 1942. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000010.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Druckschriften / Verschiedene Stücke: Bundestage, Treffen. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000005.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand: Briefe, Berichte 1930-33. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000012.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand: Berichte 1931. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000021.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand: Monatsberichte 1929. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK00018.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand: Monatsberichte 1927. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK00014.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand: Monatsberichte 1930. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK00020.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Personalarchiv A: Personalunterlagen. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000067.

Karteikarten Popplow-Box. Stadtarchiv Göttingen, Dep. 77 II, Nr. 110.

Lemke-Müller, Sabine (1988): Ethischer Sozialismus und soziale Demokratie: der politische Weg Willi Eichlers vom ISK zur SPD. Bonn. (Reihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte 19).

Link, Werner (1964): Die Geschichte des Internationalen Jugend-Bundes (IJB) und des Internationalen Sozialistischen Kampf-Bundes (ISK) : ein Beitrag zur Geschichte der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Meisenheim am Glan (Marburger Abhandlungen zur politischen Wissenschaft).



1Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 16, 29.6.1931, Willi Eichler an OVV.

2Link 1964, S. 139, 1931, Personenkreis ISK in Göttingen.

3Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 14, 29.4.1931, Willi Eichler an OVV.

4Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Personalarchiv A, S. 5, 27.12.1927, Aufnahmeantrag und Lebensplan der Amalie Morgenroth.

5Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 4, Monatsbericht April 1927.

6Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 1, Monatsbericht Januar 1929, 4.2.29, Heinrich Breves.

7Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 1, Vierteljahresbericht 1/1930, 4.4.1930, Hanna Fortmüller.

8Haase 1942, S. 597, Geheimbericht August Heißmeyer 1926.

9Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 10, Monatsbericht Dezember 1927.

10Ebenda, S. 1, Monatsbericht Januar 1927, 4.2.1927, Fritz Schmalz.

11Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Druckschriften / Verschiedene Stücke, S. 1, 10.–13.

12Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 11, 11.12.1930, Willi Eichler an OVV.

13Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 22, 15.12.1931, Willi Eichler an OVV.

14Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 31, 18.12.1932, Eichler an OVV und AGL.

15Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen, S. 1, Willi Eichler.

16Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Druckschriften / Verschiedene Stücke, S. 1, 10.–13.

17Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 3, Bericht Lehrerkampfbund vom 1.1. - 10.8.1928 sowie 1.9.28 – 9.3.29.

18Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an ISK-Bundesvorstand, S. 3, 17.10.1930 - ISK-Ortsverein Göttingen.

19Ebenda, S. 4, Vierteljahresbericht Oktober bis Dezember 1930.

20Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 3.

21Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz A (1925-1933), ISK-Untergliederungen an Bundesvorstand, S. 14, 29.4.1931, Willi Eichler an OVV.

22Ebenda, S. 18, 28.8.1931, Willi Eichler an OVV.

23Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Druckschriften / Verschiedene Stücke, S. 1, 10.–13.

Rainer Driever