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Stammbuch des Johann Arnold von Recklinghausen aus Solingen, stud. theol., imm.: 23.10.1778.
Christian Gottlob Heyne (1729–1812), ab 1763 in Göttingen Professor der Poesie und Beredsamkeit,
zugleich Bibliothekar der Universitätsbibliothek, Redakteur der „Gelehrten Anzeigen“,
trägt sich hier mit einer Zeile aus einem Epigramm des römischen Dichters Martial ein,
worin es darum geht, wie man im Leben glücklich ist.
Die zitierte Zeile
...Quod sis, esse velis, nihilque malis
bedeutet sinngemäß: was du bist, willst du sein und nichts willst du lieber [sein].
Neben dem Eintrag eine Silhouette Heynes.
[Stabu 246, S. 18/19] |